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Der erste Most 2020

16/12/2020

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Wachsen, ernten, pressen, vergären, lagern, verkosten, cuvettieren, abfüllen, genießen…
 
Vorige Woche war es soweit und wir konnten den ersten Most aus der heurigen Ernte abfüllen. Das passiert mit einer mobilen Abfüllanlage, die bei uns hinterm Hof aufgestellt wird. Die jeweiligen Fässer werden angehängt und los geht’s. So haben innerhalb von 12 Stunden über 15.000 Liter Most in ihre Flaschen gefunden.
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Die Streuobstwiesen des Mühlviertels brachten heuer sowohl Äpfel als auch Birnen in großen Mengen. Das heißt auch von den seltenen Sorten wie Winawitzbirne und Bohnapfel gibt es wieder reinsortigen Most. Diese bringen besondere Geruchs- und Geschmackserlebnisse mit sich: Die Winawitzbirne lässt am Gaumen das feinkörnige Fruchtfleisch förmlich ertasten und spielt durch den trockenen Ausbau ihre Würzigkeit voll aus. Der Bohnapfel hingeben bringt über die Schalentöne in der Nase und am Gaumen leicht exotische Anklänge nach Orangen und Mandarinen mit.
Auch unsere Cuvée Klassiker waren bei der Abfüllung mit von der Partie. Die Novemberkönigin ist wieder ein hervorragend fruchtiger Apfel-Birnen-Genuss, der wirklich nur von einem übertroffen wird: FASS EINS. Der ist noch recht jung, aber bietet jetzt schon eine faszinierende Vielschichtigkeit. Diese wird in den nächsten Monaten noch harmonischer werden.
Das Verkosten der einzelnen Fässer war heuer wirklich eine riesige Freude und das anschließende Cuvettieren ein faszinierendes Spiel auf einem ganz großen Klavier. Diese Vielfalt dürfen wir jetzt das ganze Jahr über genießen. Die Unterschiedlichkeiten der Sorten sind einfach großartig und wir freuen uns besonders darauf sie mit euch zu teilen.

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Wir freuen uns auf eine tolle Ernte heuer

18/9/2020

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In guten Obstjahren, wie zum Beispiel 2018, verarbeiten wir 700.000 kg Obst von Mühlviertler Streuobstwiesen zu 500.000 Liter Saft. Auch heuer scheint so ein erntereiches Jahr zu werden. Von unserem Handwerk und unserer Ausstattung sollen auch andere profitieren. Deshalb verarbeiten wir Obst nicht nur für unsere eigenen Produkte, sondern ermöglichen Obstbaumbesitzern, deren Äpfel und Birnen bei uns zum eigenen Saft zu pressen und abzufüllen. Jährlich wird so das Obst von ungefähr 2.000 Streuobstbäumen verarbeitet. Weil dadurch die Obstbäume wieder einen Wert bekommt, wird der Erhalt einer wichtigen Mühlviertler Natur- und Kulturlandschaft, der Streuobstwiese, gesichert. Die Streuobstwiese prägt aber nicht nur das Mühlviertler Landschaftsbild sondern gehört mit über 5.000 Tier- und Pflanzenarten zu den artenreichsten Lebensräumen Mitteleuropas.
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Im September und Oktober kommen an einem „Presstag“ bis zu 50 Personen mit ihrem Obst zu uns. Wir pressen das Obst zu Saft, erhitzen es, um den Saft haltbar zu machen und füllen ihn ab. Jeder kann den Saft der eigenen Äpfel und Birnen sofort wieder mitnehmen. Das sind nicht nur viele Stunden körperliche Arbeit, es ist auch ein enormer organisatorischer Aufwand. Aber wir freuen uns über jeden der anruft und kommt. Was gibt es Schöneres, als die Früchte von Bäumen zu verarbeiten, die teilweise bereits unsere Urgroßeltern gepflanzt haben? Irgendwie sehen wir das fast als unsere Verantwortung: Mit den Früchten der Natur respektvoll umgehen, sie schätzen und anderen deren Wert näherbringen.

Wer sein eigenes Obst zu Saft pressen lassen möchte, kann sich gerne bei uns melden: 07263 88295

Und hier gibt's Antworten auf einige oft gestellte Fragen:
https://www.pankrazhofer.at/presskalender-2020.html

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Senf Ernte 2020

14/9/2020

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Spät-Sommer ist Erntezeit. Auch unsere Senfsaat hat ihre volle Reife erreicht. Seit April wurde sie auf unseren Feldern von der Natur bestens versorgt. Bis zu 2 Meter hoch waren die Pflanzen gewachsen. Mitte August haben wir sie mit dem Mähdrescher geerntet. Die Bedingungen waren allerdings nicht ganz einfach: Das heurige Wetter begünstigte das Unkraut beim Wachsen und der starke Regen hat die hohen Pflanzen dann großteils bis zum Boden niedergedrückt.

Wir bauen unseren Senf gemeinsam mit Erbsen an weil sich diese beiden Pflanzen in der Nährstoffversorgung und in der Standfestigkeit sehr gut ergänzen. Nach der Ernte trennen wir die Senfkörner von den Erbsen mittels Gewicht, Korngröße und Farbauslese. So können sich unsere Rinder über die eiweißreichen Erbsen als Futter freuen. Und wir schicken die Senfsaat mit unserem Essig und den anderen Zutaten weiter nach Tirol, wo sie von Senfmüller Thomas Weber zwischen zwei Granitsteinen kalt vermahlen wird.

​Der ein oder andere fragt sich vielleicht, warum wir dazu einen Senfmüller in Tirol ausgewählt haben. Mit Thomas Weber haben wir einen Partner gefunden, der in seiner Arbeitsweise ähnlich tickt wie wir und die Rohstoffe der Natur so schonend wie möglich verarbeitet. Beim Senf heißt das, eine kalte Vermahlung mit schweren Granitsteinen wodurch das besonders wertvolle Senföl enthalten bleibt. Die Auswirkungen des Transports versuchen wir so gering wie möglich zu halten: Nur die ersten und letzten Kilometer werden auf der Straße mit einem LKW zurückgelegt. Den Großteil der Reise verbringt unser Senf im Zug. Wir freuen uns schon auf den frisch vermahlenen Senf der heurigen Ernte.
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Jeder Schluck ein ausgezeichneter Genuss

27/7/2020

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Ein lauer Sommerabend. Du sitzt auf deiner Terrasse gemeinsam mit guten Freunden. Die Sonne scheint dir ins Gesicht. In der Hand hältst du ein edles Stielglas. Eine fruchtige Duftwolke kommt dir entgegen. Du nimmst einen Schluck und versinkst in eine Welt der Leichtigkeit und Gaumenfreuden. Du schmeckst eine Komposition aus Holler, Apfel und Birne… An welches Getränk denkst du gerade? Wein? Das ist ok. Aber wie wäre es mit einem Oberösterreichischen Traditionsgetränk, das heutzutage dem Wein in keiner Weise nachsteht?
 
Qualitätsmost
Qualitätsmost, auch Obstwein genannt, bietet das volle Geschmackserlebnis. Die Aroma-Quellen für unseren hochwertigen Most finden wir im besten Obst der Bio-Region Mühlviertel. Keine Sorte schmeckt wie die andere. Das ermöglicht uns eine große Welt der Geschmacksvielfalt. Natürlich liegt auch in der Verarbeitung der Teufel im Detail. Nur sorgfältig gepresst und vergorener Most entfaltet sein volles Aroma-Potenzial. Da ist Nasen- und Gaumenspitzengefühl gefragt. Für diese handwerkliche Arbeit gibt es seit 2014 auch ein Qualitätsgütesiegel mit Staatlicher Prüfnummer.
 
 
Fass Eins – ausgezeichnet mit der Goldenen Birne 2020
"Macht schon stolz, Österreichs besten Most im eigenen Keller zu wissen!", strahlt Norbert Eder, Mostmacher mit Leidenschaft. Es ist ein Cuvee aus verschiedenen Mostbirnen und vollreifen Jonagold-Äpfel. Birnen und Äpfel vergleicht man nicht, sie sind da um einander zu ergänzen: leicht hollundriger Geschmack der Speckbirne, gehaltvolle Apfelgaromen. Langer Abgang getragen vom frischen Apfel und leichtem Gerbstoff der Mostbirne. Dieses Zusammenspiel gibt unserem Fass Eins die volle Breite an passenden Gelegenheiten: Begleiter leichter Vorspeisen und mittelkräftiger Hauptspeisen, als Erfrischung durch das Nachmittagsprogramm auf der Terasse oder als Star im Hauptabendprogramm. "Wunderbar wie das Obst von teilweise über 120 Jahre alten Bäumen unserer Region wieder die Hauptrolle am Tisch einnimmt und lobende Worte erfährt.“

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Unsere Produkte in der Gastronomie

5/6/2020

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Äpfel und Birnen sind die Grundlage für unsere handwerklichen Produkte. Sie wachsen auf den Wiesen rund um unsere Bio-Höfe im Mühlviertel, werden tatsächlich bei uns am Hof gepresst, als Saft abgefüllt oder zu Most, Frizzante, Hugo und auch Essig weiterverarbeitet. Wir freuen uns sehr, dass unsere Produkte von GastronomInnen in der Region wertgeschätzt werden und das auch ihren Gästen weitergeben. Das sind wichtige Partnerschaften auf Augenhöhe, die es ermöglichen, regionale Kreisläufe zu schließen.

Hier ein Auszug an Gastronomie-Betrieben, in denen ihr unsere Produkte genießen könnt:

  • Spa Hotel Bründl 4190 Bad Leonfelden
  • Hotel Guglwald 4191 Guglwald
  • Gasthof Mader 4212 Lest
  • Lucky Smesch 4230 Pregarten
  • Loungerie Hagenberg 4232 Hagenberg
  • Freistil 4240 Freistadt
  • Hotel Hubertus 4240 Freistadt
  • Kräuterwirt Dunzinger 4242 Hirschbach im Mühlkreis
  • Wanderreithof Kern 4273 Unterweißenbach
  • Gasthof Populorum 4282 Pierbach
  • Hotel Lebensquell 4283 Bad Zell
  • Biobäckerei Stöcher 4283 Bad Zell
  • Wirt z'Erdleiten / Ratzenböck 4283 Bad Zell
  • Färberwirt 4283 Bad Zell
  • Bauernkrapfen Schleiferei 4284 Tragwein
  • Badesee Tragwein 4284 Tragwein
  • Landesbildungszentrum Schloss Weinberg 4292 Kefermarkt
  • Seyrhof Christa Seyr 4293 Gutau
  • Restaurant Weindlhof 4310 Mauthausen
  • Café Konditorei Schörgi 4360 Grein
  • Gaßner Speckalm 4362 Bad Kreuzen
  • Mostheuriger Linhardsberger 4363 Pabneukirchen
  • Gasthaus Ahorner 4364 St. Thomas am Blasenstein
  • Restaurant Stoabaun-Wirt 4372 St. Georgen am Walde
  • Wirtshaus Knapp am Eck 4400 Steyr
  • Gasthaus Seebauer (Gleinkersee) 4575 Roßleithen
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Gedankenwelt von Eva & Norbert: Prämierungen

2/4/2020

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Mitte Februar im Büro beim Pankrazhofer, Eva öffnet ein großes Kuvert…
Eva // „Die Bewertungsergebnisse aus Wieselburg. Ob wir Medaillen gemacht haben? Wir haben ja diesmal 10 Produkte eingereicht. Ich bin so gespannt. Schauen wir mal…so….WOW! Gold, Silber, Silber, Bronze, Gold, Gold, Silber, Silber,…..Ist das genial. Eins, zwei, DREIMAL Bronze, VIERMAL Silber UND DREIMAL Gold. Da wird Norbert eine enorme Freude haben. Birgit und Barbara muss ich auch gleich anrufen. Ich freu mich jetzt schon auf die Verleihung….ob wir vielleicht sogar Kategoriesieger sind?“

Am 6. März bei der Verleihung der Goldenen Birne in Wieselburg. Die Moderatorin verkündet die nächste Kategorie: Fruchtessige. Sie erzählt vom sauer-süßen Geschmack. Von saftigen Äpfeln am Gaumen und milder Süße im Abgang. Dann: Trommelwirbel! Die Spannung steigt….Apfelessig mit Blütenhonig, der Bio-Essigmacherinnen.

Eva // „Aaaaaahhhhhhhhh! Das sind wir, das sind wir, das sind wir! So genial. Nicht nur eine Goldmedaille sondern auch noch Kategoriesieger. Oh, dann müssen wir ja jetzt auf die Bühne. Wer steht wo? Sind wir ordentlich angezogen? Händeschütteln mit der Ministerin. Wo ist die Kamera? Ach da. Wow, der Award ist ganz schön schwer. Halte ich ihn auch richtig? In die Kamera schauen. Lachen. Einfach großartig.“

Norbert denkt zurück, an die erste Prämierung vor 10 Jahren….

Norbert // „Wir wollten es einfach versuchen und haben einen Most eingereicht. Von der Winawitz-Birne. Dass der auf Anhieb mit Silber prämiert wurde….damals kaum zu glauben. Noch dazu für einen Most aus unserer Region. Das machte uns schon richtig stolz. Begeisterung bei unseren Kunden, den lokalen Medien. Und Zuspruch aus der Branche. Teilweise auch Überraschung. Das spornt an. Das motiviert, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen. Qualität zu schaffen, auch wenn die Bedingungen oft nicht so einfach sind. Die Mühen der handwerklichen Produktion wertzuschätzen. Den Ressourcen der Natur so wieder einen Wert zu geben. Das macht Sinn. Daran hat sich seit damals nichts verändert.“

Was ist die Goldene Birne?
Jedes Jahr werden in Wieselburg rund 3.500 bäuerliche Produkte in mehreren Kategorien (Most, Fruchtsäfte, Obstweingetränke, Essige, Marmelade und Trockenobst und -gemüse) verkostet und prämiert. Eine internationale Expertenjury beurteilt alle Proben mindestens zweimal unabhängig voneinander nach Aussehen, Geruch, Geschmack und Harmonie. Bis zu maximal 20 Punkte können erreicht werden, ab 16 Punkte erhält man eine Bronzemedaille. Von allen Gold-Medaillengewinner (ab 18 Punkte) wird wiederum ein Bundes-Sieger gewählt. Bei den Fruchtessigen wurde heuer unser Apfelessig mit Blütenhonig als Österreichs bester Fruchtessig ausgezeichnet. Beim trockenen Most holte unser Fass Eins den Bundessieg.
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Volle Vielfalt an Edelbränden

12/12/2019

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In unseren Edelbränden steckt dieselbe Leidenschaft und Sorgfalt wie in all unseren anderen Produkten: beste Rohstoffe, handwerkliche Herstellung  und hervorragender Geschmack. Als Abfindungsbrennerei dürfen wir nur am Hof gewachsene Zutaten verwenden. Dadurch sind wir zwar in den verfügbaren Mengen eingeschränkt nicht jedoch in der geschmacklichen Vielfalt. Viele der edlen Tropfen haben seit langem darauf gewartet, abgefüllt zu werden. Vor kurzem war es endlich so weit und wir freuen uns derzeit ab-Hof folgende Sorten anbieten zu können:
  • Williamsbirne
  • "Troad" Kornbrand vom Eichenfass
  • "Kronprinz Rudolf" Apfelbrand reinsortig
  • Mostbrand vom Eichenfass - Goldmedaille 2019
  • "Mühlviertler Grappa" - Tresterbrand
  • Speckbirne - Birnenbrand reinsortig
  • Brombeere Ansatzlikör
  • Quitte Ansatzlikör
  • Johannisbeere Fruchtlikör
  • Nuss Ansatzlikör
  • Weichsel Fruchtlikör
  • "Most 52 Strong Spirit" - Mostbrand vom Fass unverdünnt mit 52% alc.

Kommt vorbei - wir verkosten gerne mit Euch.
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Unser Bio-Weide-Beef

30/10/2019

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5 Jahre Bio-Weide-Beef ab Hof
Kaum zu glauben, aber es sind nun schon wieder  5 Jahre vergangen, seit wir unser Bio-Weide-Beef zum Teil auch selbst vermarkten. Immer wieder wurden wir gefragt ob es denn auch Fleisch zu kaufen gäbe bei uns - und diesem Bedürfnis sind wir schließlich nachgekommen.
Aus einem "Pilot-Versuch" ist nun ein regelmäßiges Angebot geworden, dass durch die starke Nachfrage bestätigt wird.

Weil man gern weiß, was am Teller ist... 
Pankrazhofer Rinder sind bei uns am Bio-Betrieb geboren und natürlich aufgewachsen. Fleckvieh-Mutterkühe sorgen durch ihre hohe Milchleistung für eine gute Ernährung der Kälber. Der Limousin-Stier begleitet unsere Herde das ganze Jahr über auf der Weide und im Stall, und garantiert beste Fleischqualität. 
Auch das Futter im Laufstall stammt ausschließlich von unseren Wiesen und Feldern. Die Jungrinder können so viel Getreideschrot aus eigenem Bio-Anbau fressen wie sie wollen. Dies sorgt für ideale Fettabdeckung und somit ausgezeichneten Geschmack.

Vorbildliche Schlachtung betreffend Tierwohl
Im neuen 100% Bio-Rinder-Schlachthof von Sonnberg in Unterweißenbach, der nach Gesichtspunkten des Tierwohl ausgerichtet ist, erfolgt die Schlachtung, kurze Reifung und Zerlegung. Alle Fleischteile werden portionsweise vakuumiert und mit Gewicht und Namen des Fleischteiles etikettiert. Durch die höchsten Hygienestandards ist eine lange Reifung in der Vakuumverpackung möglich und können dann zubereitet oder eingefroren werden.
Preisliste & Aktuelle Termine, Informationen können hier auf unserer Website unter "Bio-Weide-Beef Ab Hof" gefunden werden. 

Wenn ihr gerne über die aktuellen Ab-Hof-Termine informiert werden möchtet, meldet euch einfach  hier zu unserem Newsletter an.  
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Erste Mühlviertler Leinblüten-Wanderung

10/6/2019

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Erstpräsentation des „Mühlviertel Rosé 2018“ gemeinsam mit der Leinblüte...

Während in der Provence die Lavendelfelder blau blühen, blühen beim Pankrazhofer die Leinfelder blau: Deshalb laden wir am Sonntag, 16. Juni 2019, zu uns am Hof um das Pendant zur Provence zu genießen: Blau blühende Leinfelder und den Mühlviertel Rose dazu geniessen!

Blau blühende Leinfelder und dabei gut gekühlten Rose-Most genießen:
Anstatt in der Provence blühende Lavendelfelder und Rosé-Wein zu genießen, laden wir zu einem Besuch auf unseren Hof, um dann zu unserem Leinfeld mit schöner Aussicht auf Tragwein zu wandern. Auch ab Tragwein über den “Familienwanderweg” T1 möglich.

Unser Obstgarten lädt auf Bänken und Decken ein, den ersten „Mühlviertel Rosè“ zu verkosten: helles Rosè, glänzend, blumig und ausgeprägt in der Nase, Duft reifer Birnen, leicht und elegant am Gaumen, angenehm erfrischender Abgang, mit 7,8% Alkohol leicht und doch überraschend voluminös – ein Cuvee aus den reifesten Birnen des „Jahrhundertjahrgangs“ 2018.

Hier geht's zur Geschichte des Mühlviertel Rosés...

Und dazu gibt es Brote und Mehlspeisen unserer Heurigenküche und Live-Gartenmusik am Nachmittag.

Wir freuen uns auf Euren Besuch! 

Lein blüht nur wenige Tage und das nur am Vormittag:
Wenn das Wetter nicht mitspielt, dürfen uns und unser Leinfeld auch später alle besuchen! 

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Die Geschichte des Mühlviertel Rosés...

6/6/2019

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​Am Anfang war der Cotes de Provence Rosé
Im Sommer 2018 tauschten wir unseren Hof mit dem Haus einer befreundeten Familie in Toulon, Südfrankreich, und konnten so ein wenig mit den Südfranzosen mitleben und deren Lebensgefühl lieben lernen. 
Obligatorisch wird zum Essen eine Flasche Rosé geöffnet und der ist tatsächlich im Sommer ein herrliches Getränk, begeistert Frauen und Männer, jung und alt gleichermaßen. Und er ist unkompliziert zu trinken, jeder Schluck macht Freude. Diesen „Wert“ haben wir dort kennengelernt, zuvor war beim „Weinverkosten“ immer im Hinterkopf, welche Nuancen er hat und ob er der Rebsorte und dem Herkunftsgebiet entspricht, etc. – also fast das Gegenteil von „unkompliziert“.
 
Dann folgte in Oberösterreich beim Obst der „Jahrhundert-Jahrgang“
Während wir im Grünland unter dem extremen Regenmangel und den einzigartig vielen Sonnentagen litten, waren das die besten Bedingungen für sehr extraktreiches Obst. Und weil es in diesem Jahr keine Spätfröste gab, das Wetter während der Blüte optimal war und die Bäume wegen der Mindererträge der Vorjahre viele Kraftreserven hatten, gabe es auch ganz viel davon.
Als gegen Ende der Saison die Erntemengen der „Standardsorten“ schon mit deutlicher Übermenge in den Tanks war, kam erst das wahrlich einzigartigen Mostbirnen: groß, saftig, goldgelb, süß, kaum Gerbstoff, intensivster Geschmack.
 
Die Idee eines oberösterreichischen Rosé entstand
Beeindruckt vom südfranzösischen Rosé nutzen wir die Chance einen neuen Weg zu beschreiten um möglicherweise ein oberösterreichisches Pendant zu schaffen:

Einen Rosè aus Birnen, der eben auch in der Farbe schon dieses eichte Rosé mitbringt, der blumig in der Nase ist, leicht und elegant wirkt, trotzdem aber Gehalt hat und die Kräuterfrische und leicht herben Töne des französischen Rosé mit dem leichten Gerbstoff der Speckbirne ersetzt.
30 Bio-Bauern aus dem Mühlviertel lieferten uns dafür den Grundstoff: Die letzten – und damit vollreifen – Birnen, jede einzelne händisch geklaubt und zu  uns am Hof geliefert.
 
Ergebnis: Beeindruckende Fruchtigkeit und Leichtigkeit
Sehr breiter und intensiver Birnenduft, weich am Gaumen mit eleganter Restsüße die mit der milden Säure spielt, wirkt sehr leicht weil auch nur 7,8% Alkohol (was für Most natürlich viel ist, mit Wein verglichen aber eben sehr leicht wirkt), im Abgang doch ein leichter Gerbstoff der eine gewisse Würzigkeit im Nachhall bringt. 

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    Mostmacher aus Leidenschaft!

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